Es ist immer noch Winter. Immer noch viel zu eisig, immer noch dauernd erkältet. Immer noch kein Sommer halt.
Zeit zum Aufwärmen an alten Erinnerungen und Vorfreuen auf neue. Wie mein Sommer 2014 aussah und sich anfühlte und was für mich ganz allgemein die Quintessenz von Sommer ist, sieht man hier in Bild und Wort.
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Nichts tun, einfach da sein. (@Lott-Festival)
Den Blick schweifen lassen. (@Lott-Festival)
Schatten suchen. (@Lott-Festival)
Singen, lauschen, tanzen. (@Planke Nord, Sleep Till 11)
Es spät werden lassen. (@Planke Nord, Modern Days)
Menschen erleben. (@ Nordmole, Neil Young, draußen vor den Toren)
Schuhe ausziehen. (@Nordmole, Neil Young)
In kleinen Spelunken schwitzen. (@Haus Mainusch)
Hochschauen und Himmel sehen. (@Phono Pop)
Ein wenig verschnaufen. (@Phono Pop)
Und weitertanzen. (@Phono Pop)
Bunt sehen. (@Phono Pop)
Am Fenster stehen. (@Mombase, Proberaum)
Schatten werden. (@Mombase, Proberaum)
Spuren hinterlassen. (@Rhein, nach dem Open Ohr Festival)